Es gibt viele Gründe, warum Tiere gleichgeschlechtlichen Aktivitäten nachgehen. Manchmal, weil gerade kein andersgeschlechtlicher Erotische Gay Bilder Lesbe verfügbar ist. Die meisten Erotische Gay Bilder Lesbe sind dabei nicht wirklich homo- sondern eher bisexuell. Sie paaren sich auch mit dem anderen Geschlecht, etwa um Nachwuchs zu zeugen. Das aktuellste Beispiel findet sich im ARTIS-Zoo in Amsterdam: Zwei männliche Gänsegeier haben vor kurzem ein Ei zusammen ausgebrütet und ziehen jetzt das Küken auf. Gänsegeier sind monogame Tiere, und die beiden Amsterdamer Turtelgeier sind schon seit ein paar Jahren ein Paar. Laut ihrem Tierpfleger Job van Tol sind sie recht wählerische Tiere. Wenn sie sich einmal einen Partner ausgesucht haben, bleiben sie meistens auch bei ihm. Die zwei männlichen Geier balzen seit mehreren Brutzeiten miteinander, bauen Nester und versuchen, eine Familie zu gründen, sagt van Tol. Aber das haben sie bisher aus biologischen Gründen natürlich nicht geschafft. Bis die Zoobelegschaft ein verlassenes Ei entdeckte. Ein Test bestätigte, dass es befruchtet war - also gaben sie es dem schwulen Pärchen, das sofort begann, für es zu sorgen und es warm zu halten. Das ist das erste Mal, dass wir so etwas versucht haben. Das Küken ist jetzt zwei Monate alt und macht sich sehr gut. Dank der schwulen Ziehväter, sagt van Tol, denn sobald es geschlüpft war, erfüllten diese ihre Elternpflichten: Futter heranschaffen, das Küken füttern und das Nest verteidigen. Alle Aufgaben wurden gerecht geteilt - so wie bei anderen Geiereltern auch. Das niederländische Duo ist kein Einzelfall. Im New Yorker Central-Park-Zoo adoptierten zwei männliche Zügelpinguine, die seit sechs Jahren ein Paar waren, ein befruchtetes Ei und zogen das Küken daraus auf. Vögel wie Geier, Erotische Gay Bilder Lesbe und Enten sind dafür bekannt, dass sie sich mit einem Partner fürs Leben verpaaren. Gleichgeschlechtliche Paare bilden da keine Ausnahme. In einer Lachmöwenkolonie etwa ist jedes zehnte Paar ein lesbisches. Auch beim Laysanalbatros, der auf Hawaii brütet, gibt es viele homosexuelle Partnerschaften: Rund 30 Prozent der Paare auf der Insel Oahu bestehen aus zwei Weibchen. Auch etwa 20 Prozent aller Schwanenpärchen sind gleichgeschlechtlich. Auch andere Tiere pflegen Homosexualität - wenn auch nicht so lebenslang wie einige Vogelarten. Ein Beispiel ist der Bonobo, eine Menschenaffenart. Fast alle Bonobos sind bisexuell, und Sex ist für sie mehr als nur Fortpflanzung. Wie Menschen haben sie Sex zum Vergnügen - und das mit beiden Geschlechtern. Gleichgeschlechtliche Bonobopaare wurden schon beim Küssen und beim Oralsex beobachtet und dabei, wie sie die Geschlechtsteile des anderen massierten. Bonobos nutzen Sex, um soziale Bindungen zu festigen und Streit beizulegen. Männliche Bonobos, die miteinander kämpfen, reiben oft ihre Genitalien aneinander, um Spannungen abzubauen. Ähnliches geschieht mit männlichen Löwen, die mit ihren Brüdern anbandeln und gemeinsam das Rudel anführen. Sie stärken ihre Bindung und symbolisieren Ergebenheit, indem sie Geschlechtsverkehr miteinander haben. Wie aber wissen wir, ob ein Tier tatsächlich schwul oder lesbisch ist? Für Forscher ist das schwierig, denn sie können die Tiere nicht fragen, was sie fühlen - sie können lediglich ihr Verhalten interpretieren. Aber natürlich können wir sie nicht fragen, warum das so ist und ob sie strikt homosexuell sind. Trotzdem ist es ihre Entscheidung, immer wieder zueinander zurückzukehren, und das sagt bereits einiges aus". Ein US-Forscher gab männlichen Hausschafen jeweils die Wahl zwischen einem Weibchen und einem Männchen als Geschlechtspartner - zwischen sechs und zwölf Prozent der Böcke entschieden sich für einen anderen Bock. Es zeigte sich, dass Böcke, die sich lieber mit anderen Männchen paaren, leicht andere Gehirne haben. Der Hypothalamus - der Teil des Gehirns, der Geschlechtshormone abgibt - war bei schwulen Böcken kleiner. Das unterstützt die Theorie, dass es tatsächliche rein homosexuelle Tiere gibt. Homosexuelles Verhalten bei Tieren zu interpretieren, ist für Forscher nach wie vor kompliziert. Das Gebiet benötigt laut Buikx mehr Forschung; es existieren zu wenige Daten, um stichfeste Schlussfolgerungen zu ziehen. Wir müssen klarmachen, dass Homosexualität kein Tabu sein sollte. Das ist einer der Gründe, warum Buikx immer im August zum Amsterdamer Gay-Pride-Festival spezielle Touren durch den ARTIS-Zoo organisiert. Dabei stellt er den Besuchern die homosexuellen Tiere vor, die bei ihnen im Zoo leben.
Schwule und Lesben in der DDR | Deutschland Archiv | bpb.de
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