Mit 17 hatte ich es endlich geschafft. Ich durfte meinen Bruder Thomas in seiner Studenten-WG besuchen, denn es gab eine richtige Studentenfete. Damals wusste keiner in meiner Familie, dass ich schwul bin - und ausser ein paar Wichs- und Blaserfahrungen mit einem Kumpel aus der Schule war ich richtig unerfahren und unschuldig. Hier war ich nun, Mitten in München und das sogar auf einer Studentenparty. Da mein Bruder eine Freundin hatte, war alles so arrangiert, dass ich bei seinem Mitbewohner auf einer Matratze auf dem Boden schlafen sollte. Thomas und sein Mitbewohner studierten beide Elektrotechnik. Und so "spannend" waren dann auch die Gäste der Party In der WG-Küche ratschte die Freundin von meinem Bruder mit den wenigen Frauen, die gekommen waren, und das war noch ätzender. Und in der Diele stand das Buffet und im Zimmer von "Mohammed" dem Mitbewohner meines Bruders, waren andere Pakistani oder Inder und oft sprachen sie in deren Landessprache. Ich kam mir ziemlich verloren vor. Die Musik war nicht nach meinem Geschmack und ich traute mich auch nicht die Fete heimlich zu verlassen und selbständig in der Nacht die "unbekannte Schwulenszene" von München zu erkunden. Endlich war es soweit und die ersten Gäste gingen wieder. Thomas Freundin Bettina fragte mich ob ich müde sei und ich sagte, ja, denn ich war doch etwas von dieser Studentenfeier enttäuscht. Sie arrangierte dann mit Mohammed alles so, das ich eine Matratze und Bettzeug bekam, und dass sich die restlichen Kumpels von Mohammed in der Küche oder im Zimmer meines Bruders verteilten. Schlafen konnte ich nicht und ich traute mich auch nicht zu wichsen, weil ich nicht wusste, ob Mohammed nicht den nächsten Moment in das Zimmer kommen würde. Thomas und seine Freundin kicherten immer mehr und dann stand plötzlich Mohammed im Zimmer. Er machte nur die Schreibtischlampe an und fragte, ob er mich geweckt hätte. Nein, meinte ich, und er begann sich auszuziehen. Behaart war er gar nicht, nur an den Beinen. Er war ein Kopf kleiner als ich und sah so geil aus in dem Licht. Aber anstatt sich weiter auszuziehen, fischte er eine Schlafanzughose aus dem Schrank und knipste das Licht aus und verkroch Gay Geschichten Mein Bruder Cickt Mich Oft in Gay Geschichten Mein Bruder Cickt Mich Oft Bett. Wir redeten noch ein bisschen und da es im Zimmer recht dunkel war, begann ich meinen Schwanz ganz leicht zu wichsen und ich stellte mir vor, wie Mohamed wohl nackt ausgesehen hätte. Ab und zu hörte mach ein Lachen von meinem Bruder oder ein Quicken von Bettina. Mohammed kam dann ganz direkt auf Bettina zu sprechen, ob sie mir gefalle. Ob ich den wüsste, warum ich bei ihm schlafen müsste. Das sei nur so, weil mein Bruder mit Bettina Sex haben wollte. Dann hörten wir aus dem Zimmer meines Bruder nur, wie ein Kopf dumpf und rhythmisch an eine Wand "gehämmert" wurde, gekrönt von tiefem Stöhnen. Wir sahen uns im Dunklen an, die Augen glänzten und wir wichsten mechanisch, gleichzeitig lauschten wir, wie mein Bruder seine Freundin fickte. Mir flog beinahe er Kopf weg, so geil war ich! Ich spielte etwas schüchtern und das schien Mohammed richtig aufzugeilen, denn er stand auf, ging zu seinem Schreibtisch, machte die Schreibtischlampe an und zog sich dann mit einem Ruck die Schlafanzughose samt Slip herunter. Das Licht blendete mich, denn meine Augen waren an die Dunkelheit gewöhnt. Ich versuchte meine Augen mit der Hand etwas zu schützen, als mir Mohammed in nur einem Bruchteil von einer Sekunde seinen steifen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Immer wenn er begann stärker und schneller in meinen Mund zu ficken, dachte ich, ich bekäme keine Luft mehr. Also setzte ich meine Faust an seinem Schwanzschaft an und begann mit meinem Zeigefinger an seiner Rosette zu spielen. Damals war AIDS keine Thema und Mohammed war ja auch erst mein zweiter Typ. Genüsslich wartete ich ab, bis ich auch den letzten Tropfen Sperma von ihm im Mund hatte und zog dabei auch langsam meinen Finger aus seinem Poloch. Die Fingerkuppe war leicht "gebräunt" und ich säuberte sie heimlich an seinem Slip. Zu mir gekommen begann ich langsam meine Boxershorts auszuziehen und an meinem Riemen zu wichsen.
Mein Bruder, sein Freund und ich
Mein Bruder, mein Lehrmeister - Geile Gay Stories von zart bis hart Mein Bruder ist ein Technikspinner, der ist schon seit Wochen immer in den neuen Haus was gebaut wird. Spricht am Essenstisch mit Papa immer von. Sollte sie mit realen Ereignissen oder Personen übereinstimmen so ist dies reiner Zufall. Diese Geschichte ist reine Fiktion. Jan und Niklas | Kapitel 1 | von Fairy-Lights | Prosa > Liebe > Young Adult | gay-parade-bar.gayIch ging noch mal zum Zettel und las ihn noch mal, leicht aufgestützt auf den Tisch, plötzlich klatschte mir Marc, den ich nicht rein kommen gehört hatte, mit der flachen Hand auf meinen Hintern. Er schien nicht zum ersten Mal einen harten Prügel im Mund zu haben und ich fragte mich, woher er seine Erfahrungen hatte. Doch nun hatte der Typ tatsächlich meinen feuchten Schwanz im Mund und fing gekonnt an, daran zu saugen. Ich wurde auf der Bettdeckenrolle so platziert, indem sie die in Tischlänge auseinander gezogen wurde. Selbst wenn sie behaupten würde, du hast dir selbst dein Sperma eingefüllt, hättest sofort vor ihr abspritzen können um zu zeigen, dass du es nicht warst.
Kommentare
Sollte sie mit realen Ereignissen oder Personen übereinstimmen so ist dies reiner Zufall. Ein schwuler Bruder ist eben nicht das, was sich jeder erhofft, um es so auszudrücken. Da wir oft in den FKK-Urlaub gefahren sind, blieb mir der Anblick von meinem Bruder nicht verborgen. Mein Bruder ist ein Technikspinner, der ist schon seit Wochen immer in den neuen Haus was gebaut wird. Meinen Bruder hatte ich schon nackt gesehen. Spricht am Essenstisch mit Papa immer von. Dadurch dass ich mich immer weiter von meinem Elternhaus. Diese Geschichte ist reine Fiktion.Und dann war ich wieder allein. Aber keine Puppe , eine echte menschliche Frau! Wir waren beide etwas angetrunken, und unterhielten uns über früher. Er besäuft sich immer gleich, als wäre es sein letzter Tag. Dies tat ich auch, und nach kurzer Zeit kam ich. Hallo,mach ihn doch mal an u. Ich fand es geil und wollte mehr und da von meinem Vater nichts kam habe ich mit ihm Klartext gesprochen. Inzwischen ja. Er hatte mich beim Wichsen auf die Unterwäsche meiner Tante erwischt. Sofort wurde ich auch geil, bekam einen steifen Schwanz. Er war schon immer unerreichbar. Er musste den Schwanz von Luca in dem Mund nehmen. Es hört sich an als ob es regnet! In der Mitte des Filmes, obwohl ich ganz Feuer und Flamme war, wurde ich urplötzlich Müde und schlief ein. Nach einer Ewigkeit vögeln, von hinten, wurde ich dann, auf dem Tisch wieder umgedreht! Ich glaubte es nicht, was für ein Gefühl es war, einen feuchten warmen Mund um den eigenen Schwanz zu spüren. Schieb ihn rein. Mit meinem schwulen Bruder. Karo nahm jetzt das Handtuch und wischte mich ab! Also so leid es mir tut, ich fühlte mich nicht gezwungen, Es hat mich unheimlich angemacht. Ich merke, wie er mich von der Seite immer wieder grinsend ansieht. Jetzt hege ich hier rum auf dem Land! Nach einem Essen, Absacker in einer besonderen Bar fühlte ich plötzlich seine Hand in meinem Schritt. Kann aber auch mein Opa gewesen sein, denke aber Mal nicht da er bei etlichen versuchen es noch nie geschafft hat. Jetzt bin ich 50 und lebe seit 10 Jahren mit drei Aktiven Hengsten in einer Schwulen WG zusammen und lasse mich mehrmals Täglich als Zweilochstute durch ficken und beidseitig besamen.