In Italien wurde das Thema gesetzliche Anerkennung homosexueller Paare um die Jahrtausendwende auf politischer Ebene stark umkämpft. Italien war das letzte westeuropäische EU -Land, in dem homosexuelle Partnerschaften noch keine rechtliche Grundlage hatten, allerdings stellten homosexuelle Handlungen in Italien bereits seit keinen Strafbestand mehr dar. Nur zwei Staaten behielten den Straftatbestand nach der Napoleonischen Ära bei, einer davon war das Königreich Sardinien-Piemont. So wurde auch in dem am November von König Viktor Emanuel II. So blieb es auch mit dem in Kraft getretenen und nach weitgehenden Abänderungen bis heute geltenden faschistischen Strafgesetzbuch, dem Codice Rocco. Dabei war im Entwurf noch ein Artikel vorgesehen, der eine homosexuelle Handlung mit bis zu drei Jahren Gefängnis strafbewehrte. Das Schutzalter ist einheitlich auf 14 Jahre festgelegt. Verschiedene Regionen in Italien haben Antidiskriminierungsgesetze erlassen beispielsweise Toskana oder Piemont. Mit dem Ablauf der Umsetzungsfrist der europäischen Richtlinien zur Antidiskriminierung ist seit die sexuelle Orientierung landesweit in Italien im Arbeitsrecht gegen Diskriminierung geschützt. Eine homosexuelle Ehe ist in Italien gesetzlich nicht vorgesehen. Seit dem Mai ist eine Lebenspartnerschaft von der Regierung vom Premierminister Matteo Renzi eingeführt worden. Unter der Regierung Berlusconidie bis Frühjahr bestand, wurden hierzu keine Gesetze zur Anerkennung gleichgeschlechtlicher Paare in Rom verabschiedet. Die Regierung unter Prodi brachte im Frühjahr einen Gesetzesentwurf zur Anerkennung gleichgeschlechtlicher Paare ein. Im April lehnte das italienische Verfassungsgericht drei Klagen für die Öffnung der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare ab. Juli urteilte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte zugunsten dreier italienischer homosexueller Paare, die auf staatliche Anerkennung ihrer Partnerschaften geklagt hatten. Ministerpräsident Matteo Renzi kündigte einen weiteren Anlauf an, in Italien ein Lebenspartnerschaftsinstitut für gleichgeschlechtliche Paare zu ermöglichen. Sein Koalitionspartner NCD kündigte Gay Boys In Italien Widerstand an. Am Februar befürwortete der Italienische Senat mit befürwortenden Senatorenstimmen die Einführung eines Lebenspartnerschaftsinstitutes, welches durch die Verabschiedung im Abgeordnetenkammer am Mai in Kraft trat. Das Gesetz beinhaltet: Gütergemeinschaft, Hinterbliebenenrente, Recht auf Doppelname, Familienversicherung, Familienversicherung KrankenversicherungUnterhaltsrecht, Heiratsurlaub, Familienzusammenführung und einige weitere Rechte, allerdings kein Adoptionsrecht. Gay Boys In Italien homosexuelle Gemeinschaft findet sich vorrangig in der Hauptstadt Rom sowie in den Städten MailandTurinGenuaBolognaFlorenzin Norditalien und NeapelBariPalermo und Catania im Süden und auf Sizilien. Jährlich startet ein Christopher Street Day in Rom, Mailand und in Turin. Viele kleine Städte Nord- sowie Süditaliens und teilweise auch die Inseln werden toleranter, auch wenn es noch kaum Lokale und Orte für Schwule und Lesben in diesen Städten gibt. Dennoch sind die LGBT-Bewegungen in den letzten Jahren zunehmend aktiver geworden z. AlessandriaAstiSavonaPisaCremonaCampobassoLecceSalernoCosenzaCaltanissettaAgrigentSassari u. Wenn Homosexuellen das nicht gefällt, können sie Pasta eines anderen Herstellers essen. Albanien Andorra Belarus Belgien Bosnien und Herzegowina Bulgarien Dänemark — Färöer Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Irland Island Italien Kosovo Kroatien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Moldau Monaco Montenegro Niederlande Nordmazedonien Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Russland San Marino Schweden Schweiz Serbien Slowakei Slowenien Spanien Tschechien Türkei Ukraine Ungarn Vatikanstadt Vereinigtes Königreich Zypern. Afrika Amerika Asien Ozeanien. Geografische Lage von Italien In Italien wurde das Thema gesetzliche Anerkennung homosexueller Paare um die Jahrtausendwende auf politischer Ebene stark umkämpft. Rechtliche Situation [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Legalität [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Antidiskriminierungsgesetze [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Anerkennung gleichgeschlechtlicher Paare [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Gesellschaftliche Situation [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Siehe auch [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ].
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