JavaScript scheint in Ihrem Browser deaktiviert zu sein. Möglicherweise stehen Ihnen dadurch nicht alle Funktionen dieser Webseite zur Verfügung. Im Fall von Darstellungs- oder Funktionsproblemen aktivieren Sie bitte JavaScript in Ihrem Browser. Von Rebecca Valentin zur Autoren-Seite. Dank der Windel, die David sich nach dem Aufstehen heimlich angelegt hatte, befand er sich in der glücklichen Situation, nicht ständig in seiner Arbeit gestört zu werden, nur um zur Toilette zu gehen. So hatte er über den gesamten Tag hinweg am Schreibtisch sitzen bleiben können und war mit dem Erstellen seines Artikels entsprechend gut vorangekommen. Zudem hatte er sich in seinem Home-Office Getränke bereitgestellt und auf diese Weise nicht nur Kaffee, sondern auch reichlich Mineralwasser zu sich genommen. In Momenten wie diesen hatte er genüsslich die Augen geschlossen, die herrliche Wärme gespürt und seine journalistische Tätigkeit danach gelassen fortgesetzt. Nun, einige Stunden später, wandte David den Blick erstmalig vom Monitor ab und schaute zum Fenster hinüber, wobei er verwundert feststellte, wie dunkel es hinter der Scheibe mittlerweile geworden war. In den umliegenden Häusern brannten bereits die Lichter und so griff auch David zum Schalter seiner Schreibtischleuchte. Ein angenehm milder Lichtschein breitete sich über die Tastatur des Computers aus, in dem der Jährige sich zufrieden zurücklehnte, die Brille von der Nase nahm und sich die ermüdeten Augen rieb. Erneut umfing ihn das wundervolle Gefühl, in das warme, vollgesogene Polster zu pinkeln, das sich erregend an die Haut seines Unterleibs schmiegte. Allerdings mischte sich, wie so oft, auch dieses Mal ein kleiner Wermutstropfen zu allem Genuss hinzu: Zu seinem Leidwesen teilte er diese tiefgehenden Emotionen, die er beim Ausleben seiner Windel-Leidenschaft empfand, nicht mit seinem Partner. Obwohl er sogar annahm, dass Quentin Verständnis für den Fetisch aufbringen würde, traute er sich nicht, ihm sein Windelgeheimnis zu offenbaren, welches er wie seinen Augapfel hütete. Falsche Scham und die Furcht, bei aller Toleranz dennoch als sonderbar in den Augen des Lebensgefährten zu erscheinen, waren die Hauptgründe, die ihn davon abhielten, seinem Freund von dieser erotischen Lust zu erzählen. Es war deutlich zu spüren, dass die Windel nach drei mittleren Blasenfüllungen an ihrer absoluten Kapazitätsgrenze angelangt war. Das Absorber-Vlies war enorm aufgequollen, zudem fühlte sich die Folienwindel schon im Sitzen dick und schwer an. Sein Darm drängte auf die Entleerung, die ihm bereits seit dem Vortag verwehrt wurde. Er musste nur geringfügig nachhelfen, damit das erste feste Teil den kleinen Widerstand überwinden und sich aus dem Anus hinausschieben konnte. Das sanfte Kitzeln zwischen den Pobacken fühlte sich wundervoll an, obendrein war das typische, leise Knistern zu hören, das das Loslassen und Herausdrücken der Wurst stets erzeugte. Geilheit breitete sich in David aus; sein Penis versteifte sich und nahm spürbar an Härte zu, als sich weitere, feste Stücke seines aufgeschobenen Stuhlgangs ihren Weg in die Windel bahnten. Eines nach dem anderen quoll aus dem Poloch hervor und verschaffte sich Platz in der tropfnassen Windelhose. Inmitten dieses unbeschreiblichen Genusses konnte er ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken, welches er erst dann bemerkte, als es bereits aus seinem Mund hervorgekommen war und als Beweis des überaus sinnlichen Erlebens den Raum erfüllte. Als bald nichts mehr nachrutschte, öffnete David die Augen und blickte unmittelbar auf den Bildschirm vor sich, von dem ihm die aktuelle Zeitangabe wie eine ausdrückliche Ermahnung zur Eile entgegensprang, die er auch ohne seine Brille deutlich erkannte. Oh Gott, nur noch zehn Minuten, bis Quentin heimkommt, erschrak er. Nun musste er nur noch schnell genug duschen, um sie hinterher flugs beiseiteschaffen zu können, so sein Plan. Der Dienst im Krankenhaus war anstrengend gewesen, vor allem aber hatte die Hektik ihm keine Zeit für einen WC-Besuch gelassen, den Quentin dringend nachholen wollte, sobald er zu Hause angekommen sein würde. Er musste wahnsinnig nötig pinkeln, gab auf der Heimfahrt ordentlich Gas und überkreuzte bereits keuchend die Beine, als er den Haustürschlüssel fahrig ins Schloss der Altbauwohnung manövrierte, in der er vor wenigen Monaten mit dem jüngeren David zusammengezogen war. Selten hatte er sich so inständig eine Windel herbeigewünscht, wie in dieser Sekunde. Dieser minimale Zeitgewinn trug dazu bei, dass es dem Arzt in letzter Sekunde gelang, seinen Penis aus dem Slip hervorzuholen und ihn eilig über die Toilettenschüssel zu halten, nachdem er den Klodeckel zuvor mit einem energischen Ruck emporgerissen hatte. Von grenzenloser Erleichterung durchflutet, sah Quentin auf den kräftigen, gelben Strahl hinunter, der aus der Spitze seiner Eichel jagte und laut sprudelnd in das stehende Wasser des WCs schoss. Die rauschende Dusche hinter sich hatte er bislang nur am Rande wahrgenommen, derart fokussiert war er auf das machtvoll drängende Bedürfnis seiner Harnblase gewesen, welches seine volle Aufmerksamkeit gefordert hatte. Die Wiedererkennung schloss ebenfalls den Geruch mit ein, der unverkennbar im Raum hing und sich mit dem frisch-herben Duft des Duschgels vermengte. Erschrocken und buchstäblich starr vor Schreck verharrte David reglos unter der Brause. Wieso ist er schon zuhause, fragte er sich entsetzt, das kann doch nicht sein! Er wagte kaum zu atmen; das Herz klopfte ihm bis zum Hals. Gay Boy Windjacke Fetisch Geschichte musste er zwangsläufig die benutzte Windel entdecken, die David vorgehabt hatte, nach dem Duschen sogleich in den Müll zu werfen. Oh je, was er wohl denkt und wie er darauf reagieren wird, sorgte er sich. Doch es half alles nichts, Quentin war hier und er konnte es nicht ändern. So setzte David den Reinigungsvorgang seines Körpers mit zitternden Knien fort und wagte im Anschluss daran kaum, das Wasser abzustellen und die Tür der Duschkabine zu öffnen. Mit vor Scham geröteten Wangen stieg David aus der Dusche und schnappte sich eilig ein Handtuch vom nebenstehenden Regal, um sein Gesicht in dem weichen Frotteestoff zu Gay Boy Windjacke Fetisch Geschichte. Hierbei tat er, als würde er sich die Haare abtrocknen, wobei er schon im nächsten Moment fühlte, dass sein Freund die Arme um ihn legte und ihn liebevoll zu sich heranzog. Ist es wegen der Windel, die hier herumliegt? Dieser hob den Kopf und schaute seinem Lebensgefährten verlegen in die Augen.
Daddy & Boy Geschichten - Seite 13
Mein Freund hat einen Daunenjackenfetisch :( Halte Dich keusch und komm. Meine Kombination aus Zwangsjacke mit Spreizhose hat bei Bondage Ihren ganz eigenen Reiz und eignet sich sehr gut um Windelliebhaber adequät. Das größte deutsche Forum zum Thema Keuschheitsgürtel, alles zu alten und neue Gürtel, viele Experten im Forum. Zwangsjacke mit Spreizhose - GayBondageBlogDer Toilettengang war jetzt fast zur Nebensache geworden. Wir bitten um Verständnis. Hallo Zoff! Dieser schloss, ohne zu zögern, die Finger eng um Schaft und Eichel und begann mit ersten, lustbringenden Bewegungen, welche ihm von einem gefühlvollen Stöhnen quittiert wurden. Sobald ich die rechte Hand in Richtung Schnalle bewegte, konnte die Schnalle natürlich wieder mehr in Richtung Rücken rutschen.
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Halte Dich keusch und komm. Ich find den Fetisch eigentlich noch relativ harmlos. Also ausprobieren würde ich es schon. Meine Kombination aus Zwangsjacke mit Spreizhose hat bei Bondage Ihren ganz eigenen Reiz und eignet sich sehr gut um Windelliebhaber adequät. Irgendwann nahm ich dann meinen ganzen Mut zusammen und betrat den Laden, kaufte mir eine solche Regenjacke in hellblau und war furchtbar stolz. Aber Sex in einer Daunenjacke stell ich mir recht. Das größte deutsche Forum zum Thema Keuschheitsgürtel, alles zu alten und neue Gürtel, viele Experten im Forum.Dann hättest du aber richtig die Arschkarte gezogen Wo Du in Deutschland wohnst ist fast egal, da ich oft auf Geschäftsreisen bin und auch bestimmt einmal in Deiner Nähe bin. Zwangsjacke mit Spreizhose. Ich legte dazu den rechten Arm ganz nah an den Bauch und zog somit die linke Hand etwas nach vorne. Halten dann hohle ich das rohr aus deinem Hintern und du kannst aufs Klo. So hatte er über den gesamten Tag hinweg am Schreibtisch sitzen bleiben können und war mit dem Erstellen seines Artikels entsprechend gut vorangekommen. Durch die Tür konnte ich nun mit meinen gefesselten Händen in den Kerker rutschen. Nun bin ich hin und her gerissen Was würdet Ihr an meiner Stelle tun??? Der folgende lange Arbeitstag verging relativ schnell und die Autofahrt nach Hause war auch ohne Müdigkeit zu meistern. RE: eine geschichte. So was machen wir nun sagte Fred , einen Ausflug sagten Uli und Werner wie gestern Nacht besprochen. Natürlich kann es spannend sein, wenns sich so ergibt oder wenn der Partner Gefallen dran findet ich kenn da so das eine oder andere Paar Es dauerte nicht lange, bis mein Blick auf ihn fiel, im Tiefschlaf lag er da, hatte nicht mal gezuckt als ich mir laut noch was zu essen aus dem Kühlschrank geholt hatte. Man ist ja doch zu neugierig was da so kommen könnte. Pingback: No Escape - GayBondageBlog. Als Mittel- und Zeigefinger spielend leicht eindrangen und es darüber hinaus keine Probleme bereitete, einen dritten Finger hinzuzunehmen, nahm Quentin die Hand fort und setzte die lustnasse Eichel am Anus seines geliebten Freundes an. Nach dem Abend war nun vereinbart, dass ich in meiner eigenen Zwangsjacke in einem kleinen Kerker von 1,5 m Länge übernachten kann. Einerseits lösen sie die Jacke damit aus dem militärischen Kontext, andererseits kommt der militärische Appeal Gruppen wie beispielsweise der Black Panther Party for Self-Defense entgegen. Bist du allergisch, oder wieso ist das so schwierig für dich? Später war dann das erste Mal meine Zwangsjacke dran. Damian schrieb:. Benutzer 41 Sehr bekannt hier. Inmitten dieses unbeschreiblichen Genusses konnte er ein wohliges Stöhnen nicht unterdrücken, welches er erst dann bemerkte, als es bereits aus seinem Mund hervorgekommen war und als Beweis des überaus sinnlichen Erlebens den Raum erfüllte. Hans-Christian Dany, Autor des Buches "MA Jungs, Mädels, alle hatten viel getrunken. Dazu gibt es das Kopfkino. Jetzt legte ich mich auf die rechte Seite, dass die Schnalle oben auf der linke Seite liegen sollte. Ist es wegen der Windel, die hier herumliegt? Der Kerker kann man sich als Raum mit viereckiger Grundfläche von 1m mal 1,6m vorstellen, der in der Höhe durch die Unterseite der Treppe begrenzt wurde. Klasse Zoff ein Tolles Erlebniss. Der Spaziergang begann und nach 4min. Nur mein Kumpel Patrick hatte vorher schon angekündigt, bei mir pennen zu wollen.