An meine Mutter kann ich mich nicht Erinnern. Ich war noch jung als sie starb und wir waren erst vor kurzem her gezogen. Hier, das ist New Gomorrha, ein Stadt-Staat auf einer riesigen, künstlich geschaffenen Insel irgendwo im Atlantik. Bernd arbeitet hier für einen mächtigen Konzern, ich hingegen bin noch Schüler. Noch, weil ich gerade die Schulprüfung verhauen und somit keinen Abschluss hab. Denn statt guten Noten kam ich eher mit einem blauen Auge oder gebrochener Nase nach Hause. Einen Job hab ich nicht gefunden und sonst sieht es auch nicht gerade toll aus bei mir. Er ist schwer enttäuscht von mir, und das schon seit langem, sagte Er. Ich muss endlich erzogen werden, hat er gesagt. Ich war immer nur das Balg Blog Jung Gay Sklave er durchfüttern musste, und ich konnte ihm nie etwas recht machen. Schon als Mutter noch lebte hat er mich das spüren lassen und als sie tot war wurde alles nur noch viel schlimmer. Bald kommandierte er mich nur noch herum, lies mich allein den ganzen Haushalt machen, für ihn Kochen und Besorgungen erledigen. Und irgendwie, auf eine beschämende und abartige Art gefiel mir das. Endlich durfte ich mich nützlich machen, hatte einen Sinn im Leben. Trotzdem gab es oft ärger. Das essen schmeckte nicht, der Abwasch war nicht sauber und beim putzen war ich zu nachlässig. Dann holte er oft seinen Gürtel raus und versohlte mir den Hintern, danach konnte ich oft nicht richtig sitzen. In der Schule versuchte ich die Striemen zu verstecken und schämte. Auch in der Schule war ich ein Versager, für die einen war ich eine willkommene Geldquelle, für andere nur ein Opfer. Zu recht. Einmal wurden mir auf der Schultoilette all meine Sachen abgenommen, das ich nur noch Unterwäsche an hatte. Oder ich wurde von mehreren Jungs gezwungen ihnen einen zu blasen. Sie beschimpften mich das ich nichts wert sei und das ich gerade genug als Sexsklave diene. Ich habe sie gehasst dafür. Und ich habe mich gehasst, dafür das ich so feige und schwach war. Ich fühlte mich danach immer schmutzig und benutzt. Manchmal hatte ich den Gedanken mich umzubringen. Wir fahren schon eine ganze weile durch New Gomorrha und kommen jetzt in eine Gegend mit vielen zweigeschossigen Einfamilienhäusern. Irgendwas stimmt hier nicht. Er wirkt freundlich, aber auch Dominant. Drinnen gibt es erst mal was zu trinken, für Blog Jung Gay Sklave wie üblich Whiskey auf Eis, ich krieg Tee hin gestellt. Ich leere mein Glas ziemlich schnell und höre Louis und meinen Vater reden. Er erzählt was er für einen Versager als Ziehsohn hat und ich schäme mich, er hat ja Recht. Ich kann ihnen nicht lange folgen denn mein Kopf wird schwer. Irgendwie war der Tee komisch. Mit heftigen Kopfschmerzen wache ich auf. Ich kann nichts sehen kann mich kaum bewegen. Ich knie auf allen vieren und wegen fesseln an etlichen stellen des Körpers kann ich mich kaum bewegen. Ich bin Nackt. Ich zapple und winde mich, aber nichts hilft. Auf einmal höre ich Bernds stimme.
Zuerst rollte er das Gummi über dann schmiert er sich etwas von dem Zeug aus der Tube auf seinen Ständer, dann etwas auf das Arschloch des Jungen. Und wieder zurück. Er wechselt die Verbände und wäscht mich mit einem feuchten Tuch. Es kommt aber noch schlimmer. Und er lächelte häufiger und war nett zu den Sklaven, nicht so kühl und befehlend wie der Monsieur. Und schon gar nicht, frei zu sein und dann gefangen zu werden.
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