Juli eingefügt. Es wäre auch nicht seine Art gewesen, darüber zu sprechen. Ich selbst war zu Zeit der Erstveröffentlichung noch in meiner Findungsphase und mir halfen die Geschichten meiner User. Heute würde ich die Sache anders angehen. Mein erstes Mal hatte ich, als ich 16 wurde und das mit dem Boy, den ich zu der Zeit am meisten Liebte. Ich habe meinen besten Freund verführt. Wir kannten uns schon seit der Grundschule, man kann also sagen, dass es eine Sandkastenfreundschaft war. Das schien bis zu dem Abend, als es geschah unmöglich. Ich konnte nicht wissen, dass Martin auch schwul war. Wer sollte da schon ahnen, dass Martinmy schwul sein könnte. Es war an einem Samstagmorgen im Juni, als mich Martin anrief. Seine Eltern hätten ihm Stress gemacht, weil er in Mathe null Punkte bekommen sollte und er damit das Jahr hätte wiederholen müssen. Vielleicht nicht in der ersten oder zweiten Liga, aber für die Regionalliga hätte es sicher gereicht und mit ein bisschen mehr Training vielleicht doch für die zweite. Egal, darum geht es hier nicht. Immer musste mein Freund sich anhören, wie toll doch seine Brüder seien. Martin, so sagte er mir am Telefon, kam während des Streits kaum zu Wort. Der Streit endete damit, dass Martin an diesem Wochenende von zu hause weg wollte. Er fragte mich, ob er bei uns schlafen könnte. Meine Eltern seien viel verständnisvoller als seine. Ich fragte meine Eltern, sie willigten ein und so kam Martin an diesem Morgen zu uns. Den Tag über verbrachten wir auf dem Bolzplatz. Martin und ich spielten uns seinen ganzen Frust von der Seele. Schon in dem Shirt waren seine Muskeln zu sehen, aber ohne das Shirt konnte ich jeden einzelnen seiner Muskeln sehen. Ich sah seine festen Bauchmuskeln und seinen gut trainierten Body, schon jetzt wurde ich eigentlich wieder scharf auf ihn. Ich wusste aber, dass es nicht sein sollte zumindest dachte ich es. In dem Moment war ich mal wieder verzweifelt, wie ich es schon so oft war. Warum musste gerade ich schwul sein und warum musste ich auf Martin stehen, fragte ich mich. Ich schmachtete ihn so noch die ganze Zeit an, bis wir zum Abendessen mussten. Nachdem wir gegessen hatten, fragte ich ihn, was wir heute Abend unternehmen wollten. Er antwortete, dass er keine Lust hätte auszugehen. Er wolle lieber mit mir ein Video schauen. Mein Dad meinte, das sei gar nicht so schlecht, dass wir zu hause blieben, weil Ma und er in die Oper wollten. So sei unser Haus, meinte er weiter, nicht den ganzen Abend leer. Ma und Dad gingen gegen Gay Free Tenn Geschichten aus dem Haus, aber nicht ohne uns noch einen schönen Abend zu wünschen. Wenn die gewusst hätten, wie schön der Abend noch für Martin und mich werden würde…. Wir Gay Free Tenn Geschichten uns beide auf unser Sofa und begannen den Film zu schauen. Je länger der Film dauerte, umso näher rückte ich zu Martin rüber. Das tat ich zunächst nicht mit Absicht, es geschah irgendwie eher automatisch. Ich spürte seine zarte Hand in meinem Nacken. Ich empfand es als sehr angenehm, aber zu gleich auch unangenehm. Es war fast wie Folter in diesem Augenblick und dennoch genoss ich es. Ich bemerkte es zunächst nicht, wie nahe ich ihm war. Erst als Martin aufstand, um einen neuen Gay Free Tenn Geschichten einzulegen, bemerkte ich es.
Der restliche Tag verging schnell. Wie alt seid ihr denn? Der Doktor ging, nach dem er mir Blut gestohlen hatte. Stück für Stück streichelte ich mit der Hand höher, bis ich unter sein Shirt kam. Es tut fast weh und meine Gedanken werden von Niklas beherrscht.
Buttons und Co
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